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News

Jede materielle Struktur (Mensch, Tier, Pflanze, Stein, etc.) besitzt ein individuelles und unverwechselbares Schwingungsfeld!

 

Wissenswertes

Als einer der Pioniere der Informationsmedizin hat der deutsche Ingenieur Paul Schmidt mit Hilfe eines Tonfrequenzresonators die Schwingungsfrequenzen der einzelnen Körperteile und Organe untersucht und einen Katalog von spezifischen Schwingungsfrequenzen entwickelt, wie sie für gesunde Organe und Körperteile charakteristisch sind. Ihm folgten weitere Wissenschaftler wie Dr. Wolfgang Ludwig, Dr. Hulda Clark und Dr. Johannes Beck.
Die moderne Informationsmedizin versucht durch Anwendung von ganz natürlichen Resonanzfrequenzen (z.B. Edelsteine und Aromen) die Zellen in ihrer Eigenschwingung anzuregen. Wenn die Zellen wieder in ihrer spezifischen Frequenz schwingen können, haben sie Zugriff auf die für sie notwendigen Informationsfelder (Potenzialfelder).

Dies kann durch verschiedene Hilfsmittel geschehen:
Die von der Heilerin Hildegard von Bingen eingesetzten Edelsteine funktionieren ebenso über das Prinzip der Resonanzschwingung (in diesem Fall: die Übertragung der charakteristischen Schwingung der verwendeten Edelsteine) wie die Farbtherapie, Aromatherapie, Musiktherapie, der Homöopathie von Samuel Hahnemann.
Auch die Klangschalen in Form von Anwendungen („Peter Hess  Klangmassage“) am Körper oder als Fantasiereisen ( „Fantasiereisen“) stellen ein solches Hilfsmittel dar.

 

Wohlfühlmomente mit Klangschalen in der
Palliative Care

Interessante Abschlussarbeit Universitätslehrgang Palliative Care- Vertiefungslehrgang Palliativpflege 2011 von Erika Gößnitzer

https://www.dgpalliativmedizin.de/images/stories/Grnitzer_Klangschalentherapie_Nov_2011.pdf

 

Klangschalen in der Medizin, z.B. als Option für die Intensivpflege

Welchen Vorteil hat nun der Einsatz von Klangschalen auf einer Intensivstation?
Die Geräusche auf einer Intensivstation erreichen nicht selten Werte zwischen 70 und 80 Dezibel. Dieser hohe Lärmpegel führt zu Stress durch akustische Reize. Denn das Gehör kann nicht einfach abgeschaltet werden, es nimmt in jeder Lage Reize auf und verarbeitet sie weiter. Hier setzt eine Klangmassage an, die diese Reize dämpft und den Patienten in erster Linie Entspannung und Wohlbefinden bringt. Je stärker sich der Stress mindert, desto ruhiger und tiefer wird auch folglich die Atmung.

Die Schwingungen der Klangschalen vermitteln nicht nur über das Gehör das Gefühl von Geborgenheit, Vertrautheit und Sicherheit, sondern  wirken auch auf verschiedene Bereiche wie etwa die Zellen, die Muskulatur, den Magen- Darm-Trakt, das vegetative Nervensystem und damit auch auf die Atmung. Ein weiterer Vorteil ist die Verbesserung des Schlafes. Viele Patienten verlieren auf einer Intensivstation ihren Tag- und Nachtrhythmus, sie sind nicht selten – trotz der Gabe von Schlafmitteln – die ganze Nacht wach und liegen oft angespannt im Bett. Bei solchen Patienten wirkt sich eine Klangmassage in der Regel sehr positiv aus. Schon nach kurzer Zeit ist eine Entspannung sichtbar. Bei der Anwendung auf der Intensivstation der Helios Amper-Kliniken sind viele Patienten noch während der Klangschalentherapie eingeschlafen – dies war und ist sogar die Regel. Einige weitere haben kurze Zeit nach einer Klangmassage in den Schlaf gefunden. Das Besondere und Auffällige ist zudem die nachhaltige Dauer des hierdurch evozierten Schlafes – häufig über mehrere Stunden. Die Schwingungen der Klangschalen mit ihrer vibro-taktilen Wirkung führen bei den Patienten schließlich somato-sensorisch zu einer verbesserten Wahrnehmung und damit zu einer besseren Orientierung.  Zahlreiche Patienten auf der Intensivstation nämlich leiden postoperativ unter einem Delir: bei den über 65-Jährigen sind es mehr als die Hälfte.

Patienten sind insbesondere dann orientierungslos, wenn sie zusätzlich auf Luftkissenmatratzen liegen. Derartige Matratzen sind zwar von hoher Bedeutung, um Dekubiti (Druckgeschwüre) zu vermeiden. Sie verstärken bei den Patienten aber eine Wahrnehmungsstörung, weil sie das eigene Körpergefühl schwinden lassen. Genau hier setzt eine Klangschalentherapie an. Sie unterstützt bei diesen Patienten die körpereigene Wahrnehmung. Der Patient kann sich wieder mehr spüren und in der Folge leichter orientieren.

(Quelle: https://pflege-professionell.at/klangschalen-als-option-fuer-die-intensivpflege, 28.11.2016, Gabriele Seidenath)